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Die Wölfin
Umgeben von anderen und doch ganz allein.
Die Tränen verborgen, keiner kennt ihre Pein.
Getrieben von Sehnsucht, die niemand stillt.
Die Leere im Herzen, die niemand füllt.

Die Seele zerrissen von tiefem Schmerz.
Aus vielen Wunden blutet das Herz.
Wünsche zu äußern, schon lange verlernt
Von Liebe und Glück so endlos entfernt.
Träumend von Liebe, Unterwerfung und Macht,
streift sie allein durch die Nacht

Gefühle zu zeigen, sie längst nicht mehr traut.
Auf niemanden - außer sich selbst- mehr baut.
die Kraft zu ertragen sie langsam verlässt.
Die, die sie liebt, besorgen den Rest!
Träumend von Liebe, Unterwerfung und Macht,
so streift die alleine durch die Nacht.




Ich wünsch Dir die Sonne,
einen Garten voll Glück,
ein Lächeln im Herzen,
wenn Sorge dich drückt.
Ich wünsch Dir den Himmel
den Stern des Lebens,
die Stille der Weisheit,
wenn Stürme mal beben.
Ich wünsch Dir den Brunnen,
eine Quelle des Lichts,
die Reinheit deiner Seele,
wenn Schatten dich trifft.
Ich wünsch Dir den Duft,
ein Meer roter Rosen,
den Segen der Liebe,
wenn Tränen mal toben.
Ich wünsch Dir die Blätter,
das Buch deiner Zeit,
die Freude der Erinnerung,
wenn Vergangenheit bleibt.
Ich wünsch Dir das alles,
an allen Tagen,
küss den Morgen,
vergiss die Plagen,
dann wird das Leben
dich auf Händen tragen.

Süßes Gift
Liebe
dieses süße Gift
das erst das Herz
und dann
den ganzen Körper
frißt
Und sei's auch
noch so kurz
dies überm Boden schweben
ganz ohne dies Gefühl
es wär' ein Witz
das bisschen Leben
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Ich schenke Dir ein Päckchen Glück,
das kannst Du einsetzen,
wenn das Pech Dich mal wieder besucht.
Ich schenke Dir eine Tüte Hoffnung
für die Momente,
in denen Du den Glauben verlierst.
Ich schenke Dir ein Lächeln,
das Dich auf all Deinen Wegen begleitet.... |
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Optimismus ist die Fähigkeit,
den blauen Himmel hinter düsteren Wolken zu ahnen.
(Madeleine Robinson) |
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Erfahrung nennt man die Summe aller unserer Irrtümer!
(Thomas Alva Edison) |
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Auf meinem Gesicht
Steht ein Gedicht,
Drin ist zu lesen,
Wie’s stets gewesen.
Der Traum der Poesie,
Der Reiz der Phantasie,
Der Kindheit Glück:
Nichts kehrt zurück.
Friederike Kempner |
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